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Bis auf sehr wenige Ausnahmen bestehen heutige Differentialgetriebe aus folgenden Bauteilen: schräg- oder hypoidverzahntes Antriebsrad, gegossenes Differentialgehäuse mit Hohlraum zur Montage der Differentialräder. In diesem Demonstrator wird der Aufbau grundlegend geändert: Statt der Werkstoffdopplung in Gehäusekopf und Eingangsrad wird das Eingangsrad zum Deckel des Differential-Funktionsraums. Das Differentialgehäuse wird nun zum gabelförmigen, oben offenen Warmschmiedebauteil. Beide Einzelteile sollen durch Laserschweißen verbunden werden. Durch geringe Wandstärken im leistungsfähigeren Schmiedebauteil und den Wegfall der Materialdopplungen sowie der zahlreichen Schrauben kann eine deutliche Gewichtsreduzierung im Vergleich zu derzeitigen Konstruktionen erreicht werden.